Safety glasses - with and without visual acuity
To protect your eyes from harmful influences such as strong light incidence, UV radiation, radiation from lasers, dust or similar objects, splinters or chemicals, protective goggles are usually worn. Therefore, the use of this item is mainly in the working environment or in sports. In principle, they are constructed like ordinary glasses, have a single- or double-lens structure and are fixed behind the ear by means of temples. However, they also include full-vision glasses, which are held on the head and on the nose by a drawstring on the one hand, and on the other hand close perfectly due to their circumferential seal.
The safety glasses as a fashionable companion
There are work areas in which appropriately certified glasses are mandatory for the protection of the eyes. Partly also that the glasses must be corrected accordingly, which means that the appropriate visual acuity must be included. There are two types of hazards from which the worker's eyes must be protected. Either by a gradual process, when lack of UV protection has attacked the visual organ. Or when immediate protection is needed, for example, when flying particles can enter the eye. Because the eyesight is one of the most important and worthy of protection, there are also corresponding standards and regulations that specify the design and protective effect. Everything is regulated by the European standard EN166, which is certified by an accredited testing institute for protection class Cat III. In the basic requirement, for example, the safety glasses must offer up to 100% UV protection, whether clear or tinted. In order to increase wearer acceptance, manufacturers have worked hard on the design. Goggles for work often no longer differ at all from an article from the leisure or sports sector.
The working environments for this special product
Especially in the processing industry, where stone, wood or metal is processed accordingly, it is urgently advantageous to wear protective goggles. Small particles, chips or sparks can cause irreparable damage and in the worst case lead to the loss of eyesight. To prevent this, all you really need is a relatively inexpensive item. You can either buy them with clear lenses, with lenses tinted in different colors, with self-tinting lenses or with polarized lenses, or you can put them together. You can also choose from a variety of different frame types. By the way, the product is also needed in chemical laboratories, by pharmacists or doctors to prevent the penetration of liquids of any kind. Here, a similarly high risk lurks, as with flying particles, of being blinded by a chemical or contracting a disease via the mucous membrane. In areas where lasers are used, laser safety goggles are among the most important work utensils. They represent a filter in the narrow band range, which must be adjusted to the corresponding wavelength - ergo the color of the laser.
The different types of glass
- CLEAR: for maximum light transmission and use in buildings or low daylight conditions
- GRAY TINTED: reduced transmittance depending on the degree of tinting. For strong solar radiation and against glare with the highest possible color fastness.
- ORANGE TINTED: medium transmittance. For improved depth detection and reduced glare effects:
- YELLOW TINTED: medium transmittance. For improved visibility at dusk or in lower light conditions.
- GREEN TINTED: reduced transmittance depending on the degree of tinting. Often used in aviation:
- POLARIZED: minimal transmittance. Glare and reflective elements are perfectly filtered out, visibility greatly improved.
- PHOTOCHROMIC: self-tinting lenses that tint or clear depending on the UV radiation.
Who must bear the costs?
In principle, the employer is responsible for bearing the costs. This is regulated by BGR192. Considering the possible downtime of employees, the investment is more than justified.
Schutzbrillen – mit und ohne Sehstärke
Um seine Augen vor schädlichen Einflüssen wie starkem Lichteinfall, UV-Strahlung, Strahlung durch Laser, Staub oder ähnlichen Gegenständen, Splittern oder Chemikalien zu schützen, wird in der Regel eine Schutzbrille getragen. Die Verwendung dieses Artikels findet deshalb vor allem im Arbeitsumfeld oder im Sport statt. Vom Prinzip her sind sie wie eine gewöhnliche Brille aufgebaut, haben einen Ein- oder Zweischeiben Aufbau und werden mittels Bügel hinterm Ohr fixiert. Dazu gehören aber auch Vollsichtbrillen, die zum einen per Zugband am Kopf und auf der Nase gehalten werden und zum anderen durch ihre umlaufende Dichtung perfekt abschliessen.
Die Schutzbrille als modischer Begleiter
Es gibt Arbeitsbereiche, in denen eine entsprechend zertifizierte Brille zum Schutz der Augen zwingend vorgeschrieben ist. Teilweise auch, dass die Gläser entsprechend korrigiert sein müssen, was bedeutet, dass die entsprechende Sehstärke enthalten sein muss. Es gibt zwei Arten von Gefahren, vor denen die Augen des Arbeiters geschützt werden müssen. Entweder durch einen schleichenden Prozess, wenn mangelnder UV Schutz das Sehorgan angegriffen hat. Oder wenn sofortiger Schutz von Nöten ist, zum Beispiel wenn umherfliegende Teilchen in das Auge gelangen können. Weil das Augenlicht mit zum Wichtigsten und Schützenswertesten gehört, gibt es hier auch entsprechende Normen und Vorschriften die die Bauart und Schutzwirkung vorgeben. Geregelt wird alles durch die Europäische Norm EN166, welche durch ein akkreditiertes Prüfinstitut auf die Schutzklasse Kat III zertifiziert wird. In der Grundanforderung muss die Schutzbrille beispielsweise bis zu 100% UV Schutz bieten, egal ob klar oder getönt. Damit auch die Trageakzeptanz höher wird, hat man herstellerseitig stark am Design gearbeitet. Brillen für die Arbeit unterscheiden sich oft gar nicht mehr von einem Artikel aus dem Freizeit- oder Sportbereich.
Die Arbeitsumfelder für dieses Spezialprodukt
Gerade im verarbeitenden Gewerbe, wo Stein, Holz oder Metall entsprechend bearbeitet wird, ist es dringend von Vorteil eine Schutzbrille zu tragen. Kleine Teilchen, Späne oder Funken können zu irreparablen Schäden führen und im schlimmsten Fall zum Verlust des Augenlichts führen. Um das zu verhindern, bedarf es eigentlich nur eines relativ günstigen Artikels. Man kann sie sich entweder mit klaren Gläsern, mit in verschiedenen Farben getönten, mit selbsttönenden oder mit polarisierten Gläsern kaufen, beziehungsweise zusammenstellen. Dabei kann man auch aus einer Vielzahl von verschiedenen Rahmentypen zurückgreifen. Benötigt wird das Produkt übrigens auch in Chemielabors, bei Apothekern oder Ärzten, um das Eindringen von Flüssigkeiten, egal welcher Art, zu verhindern. Hier lauert eine ähnlich hohe Gefahr, wie bei umherfliegenden Teilchen, durch eine Chemikalie zu erblinden oder sich mit einer Krankheit über die Schleimhaut anzustecken. In Bereichen, in denen mit einem Laser gearbeitet wird, gehört die Laserschutzbrille mit zum wichtigsten Arbeitsutensil. Sie stellt einen Filter im Schmalbandbereich dar, welcher auf die entsprechende Wellenlänge – ergo der Farbe des Lasers – eingestellt sein muss.
Die verschiedenen Glasarten
- KLAR: für maximale Lichtdurchlässigkeit und dem Einsatz in Gebäuden oder schwachem Tageslicht
- GRAU GETÖNT: verminderte Durchlässigkeit je nach Tönungsgrad. Für starke Sonnenstrahlung und gegen Blendeffekte bei möglichst hoher Farbechtheit.
- ORANGE GETÖNT: mittlere Durchlässigkeit. Für verbesserte Tiefenerkennung und reduzierte Blendeffekte.
- GELB GETÖNT: mittlere Durchlässigkeit. Für eine verbesserte Sicht bei Dämmerung oder schwächerem Licht.
- GRÜN GETÖNT: verminderte Durchlässigkeit je nach Grad der Tönung. Wird oft im Flugverkehr eingesetzt
- POLARISIERT: minimale Durchlässigkeit. Blendende und Reflektierende Elemente werden perfekt ausgefiltert, die Sicht stark verbessert.
- PHOTOCHROM: selbsttönende Gläser, die sich je nach UV-Strahlung tönen oder klar werden
Wer muss die Kosten tragen?
Grundsätzlich ist der Arbeitgeber für die Übernahme der Kosten verantwortlich. Das wird durch die BGR192 geregelt. Betrachtet man dabei mögliche Ausfallzeiten von Arbeitnehmern, dann ist die Investition mehr als gerechtfertigt.
Schutzbrillen – mit und ohne Sehstärke
Um seine Augen vor schädlichen Einflüssen wie starkem Lichteinfall, UV-Strahlung, Strahlung durch Laser, Staub oder ähnlichen Gegenständen, Splittern oder Chemikalien zu schützen, wird in der Regel eine Schutzbrille getragen. Die Verwendung dieses Artikels findet deshalb vor allem im Arbeitsumfeld oder im Sport statt. Vom Prinzip her sind sie wie eine gewöhnliche Brille aufgebaut, haben einen Ein- oder Zweischeiben Aufbau und werden mittels Bügel hinterm Ohr fixiert. Dazu gehören aber auch Vollsichtbrillen, die zum einen per Zugband am Kopf und auf der Nase gehalten werden und zum anderen durch ihre umlaufende Dichtung perfekt abschliessen.
Die Schutzbrille als modischer Begleiter
Es gibt Arbeitsbereiche, in denen eine entsprechend zertifizierte Brille zum Schutz der Augen zwingend vorgeschrieben ist. Teilweise auch, dass die Gläser entsprechend korrigiert sein müssen, was bedeutet, dass die entsprechende Sehstärke enthalten sein muss. Es gibt zwei Arten von Gefahren, vor denen die Augen des Arbeiters geschützt werden müssen. Entweder durch einen schleichenden Prozess, wenn mangelnder UV Schutz das Sehorgan angegriffen hat. Oder wenn sofortiger Schutz von Nöten ist, zum Beispiel wenn umherfliegende Teilchen in das Auge gelangen können. Weil das Augenlicht mit zum Wichtigsten und Schützenswertesten gehört, gibt es hier auch entsprechende Normen und Vorschriften die die Bauart und Schutzwirkung vorgeben. Geregelt wird alles durch die Europäische Norm EN166, welche durch ein akkreditiertes Prüfinstitut auf die Schutzklasse Kat III zertifiziert wird. In der Grundanforderung muss die Schutzbrille beispielsweise bis zu 100% UV Schutz bieten, egal ob klar oder getönt. Damit auch die Trageakzeptanz höher wird, hat man herstellerseitig stark am Design gearbeitet. Brillen für die Arbeit unterscheiden sich oft gar nicht mehr von einem Artikel aus dem Freizeit- oder Sportbereich.
Die Arbeitsumfelder für dieses Spezialprodukt
Gerade im verarbeitenden Gewerbe, wo Stein, Holz oder Metall entsprechend bearbeitet wird, ist es dringend von Vorteil eine Schutzbrille zu tragen. Kleine Teilchen, Späne oder Funken können zu irreparablen Schäden führen und im schlimmsten Fall zum Verlust des Augenlichts führen. Um das zu verhindern, bedarf es eigentlich nur eines relativ günstigen Artikels. Man kann sie sich entweder mit klaren Gläsern, mit in verschiedenen Farben getönten, mit selbsttönenden oder mit polarisierten Gläsern kaufen, beziehungsweise zusammenstellen. Dabei kann man auch aus einer Vielzahl von verschiedenen Rahmentypen zurückgreifen. Benötigt wird das Produkt übrigens auch in Chemielabors, bei Apothekern oder Ärzten, um das Eindringen von Flüssigkeiten, egal welcher Art, zu verhindern. Hier lauert eine ähnlich hohe Gefahr, wie bei umherfliegenden Teilchen, durch eine Chemikalie zu erblinden oder sich mit einer Krankheit über die Schleimhaut anzustecken. In Bereichen, in denen mit einem Laser gearbeitet wird, gehört die Laserschutzbrille mit zum wichtigsten Arbeitsutensil. Sie stellt einen Filter im Schmalbandbereich dar, welcher auf die entsprechende Wellenlänge – ergo der Farbe des Lasers – eingestellt sein muss.
Die verschiedenen Glasarten
- KLAR: für maximale Lichtdurchlässigkeit und dem Einsatz in Gebäuden oder schwachem Tageslicht
- GRAU GETÖNT: verminderte Durchlässigkeit je nach Tönungsgrad. Für starke Sonnenstrahlung und gegen Blendeffekte bei möglichst hoher Farbechtheit.
- ORANGE GETÖNT: mittlere Durchlässigkeit. Für verbesserte Tiefenerkennung und reduzierte Blendeffekte.
- GELB GETÖNT: mittlere Durchlässigkeit. Für eine verbesserte Sicht bei Dämmerung oder schwächerem Licht.
- GRÜN GETÖNT: verminderte Durchlässigkeit je nach Grad der Tönung. Wird oft im Flugverkehr eingesetzt
- POLARISIERT: minimale Durchlässigkeit. Blendende und Reflektierende Elemente werden perfekt ausgefiltert, die Sicht stark verbessert.
- PHOTOCHROM: selbsttönende Gläser, die sich je nach UV-Strahlung tönen oder klar werden
Wer muss die Kosten tragen?
Grundsätzlich ist der Arbeitgeber für die Übernahme der Kosten verantwortlich. Das wird durch die BGR192 geregelt. Betrachtet man dabei mögliche Ausfallzeiten von Arbeitnehmern, dann ist die Investition mehr als gerechtfertigt.





