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Sicherheitsschuhe Damen – Schutz für Frauenfüße

Bei den Sicherheitsschuhen für Damen treffen Sicherheit, modernes Design sowie Tragekomfort aufeinander. Daher erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit und erleichtern in verschiedenen Berufsfeldern den Arbeitstag. Das Sortiment von GenXtreme umfasst Sicherheitsschuhe unterschiedlicher Sicherheitsklassen. Sie schützen in verschiedenen Berufen vor vielen Gefahren. Die Berufsgenossenschaften für Industrie, Bau und GaLa-Bau schreiben solche Sicherheitsschuhe für Handwerker und Co fest vor. Daneben benötigen Feuerwehrleute, THW und Rettungsdienste entsprechende Sicherheitsschuhe, um auch im unwegsamen Gelände voranzukommen. Neben dieser Gruppe von Arbeitsschuhen gibt es für den Gesundheitsbereich und die Lebensmittelverarbeitung ebenfalls spezielle Berufsschuhe. Hier müssen beispielsweise besonders hohe Hygienestandards und eine besonders hohe Rutschhemmung erfüllt werden. Daneben müssen die Schuhe relativ leicht und eng sein, damit sie Frauenfüßen passen. Zusatzangaben, was die Sicherheitsstiefel- und schuhe jeweils erfüllen müssen, kannst Du den Verordnungen der Berufsgenossenschaften sowie entsprechenden Gesetzen entnehmen.

Sicherheitsschuhe Damen – das unterscheidet sie von normalen Sicherheitsschuhen für Herren

Welche besonderen Eigenschaften sollte ein Arbeitsschuh bzw. Sicherheitsschuh für Damen aufweisen und worin unterscheiden sich diese Schuhe im Vergleich zu Schuhen für Herren? Um diese Fragen zu beantworten, hilft ein Blick auf die Anatomie.

Frauen haben oftmals schmalere und zierlichere Füße als Männer. Dies erfordert eine andere Passform und möglichst eng anliegende Schuhe. Daher führen wir Sicherheitsschuhe für Damen schon ab der Größe 35. Zudem muss das Schuhwerk trotz durchtrittsicherer Ferse oder Zehenschutzkappen bzw. Stahlkappen besonders leicht sein, sodass die zierlichen Frauenfüße weniger stark belastet werden. Dies erhöht den Tragekomfort im Arbeitstag zusätzlich. Falls Deine Schuhe dennoch zu weit sind, kannst Du diesem Umstand mit speziellen Einlagen entgegenwirken. In einigen Fällen können Einlagen auch aus orthopädischer Sicht sinnvoll sein. Unsere Sicherheitsschuhe für Damen überzeugen zudem mit frohen Farben und schicken Designs, die kaum mehr an Sicherheitsschuhe erinnern.

Der Unterschied zwischen Arbeitsschuhen, Berufsschuhen und Sicherheitsschuhen

Zwar klingen die Begriffe zunächst ähnlich, der Teufel steckt jedoch im wahrsten Sinne des Wortes im Detail: Berufsschuhe verfügen über keine Schutzkappe. Daneben gibt es Sicherheitsschuhe, die eine Zehenschutzkappe besitzen und eine Energieaufnahme ermöglichen. Der Begriff Arbeitsschuhe wiederum ist nicht geschützt und betitelt alle Schuhe, die ausschließlich zur Arbeit getragen werden. Dazu zählen also auch die Sicherheitsstiefel für Feuerwehr, Rettungsdienst und THW. Diese Schuhe müssen zudem benzinresistent sein.

Sicherheitsschuhe in verschiedenen Sicherheitsklassen

Je nach Beruf sind besonders hohe Sicherheitsstandards vonnöten. Die Sicherheitsschuhe gibt es daher in verschiedenen Ausführungen, die bestimmten Gefahren entgegenwirken können. Das Schuhwerk wird in folgende Sicherheitsklassen (auch Schutzklassen genannt) unterteilt:

  • S1 besitzt eine Zehenschutzkappe (auch als Zehenkappe bezeichnet) aus Metall, zumeist Stahl oder Kunststoff - S1P baut auf die Klasse S1 auf und ist zusätzlich durchtrittsicher
  • S2 beinhaltet wie S1 einen Zehenschutz und ist zusätzlich ein wasserdichter Arbeitsschuh
  • S3 besitzen Zehenschutz, Wasserdichtigkeit und zusätzliche Durchtrittsicherheit
  • S4 steht für wasserdichte Stiefel mit Zehenschutz
  • S5 entspricht der S3-Klasse für Stiefel

Viele Schuhe kommen mit zusätzlichen Angaben zur Rutschhemmung oder Hitzebeständigkeit. Hier zwei Beispiele.

  • ESD bezeichnet dabei den Schutz vor elektrostatischer Aufladung. Schuhe mit einer Zertifizierung nach ESD sind beispielsweise für Elektriker wichtig. Sicherheitsschuhe, die nach ESD zertifiziert sind, erfüllen die DIN EN 61340.
  • SRC bezeichnet Schuhe, die verhindern, dass Du auf Keramikfliesen, Stahlplatten oder Glycerin ausrutschen kannst. Demnach sind SRC-Schuhe vor allem im chemischen oder medizinischen Bereich angebracht. Aber auch bei Arbeitsbereichen wie der Lebensmittelverarbeitung oder der Küche können diese rutschigen Untergründe auftreten aus diesem Grund sind auch hier Schuhe mit einer Zertifizierung nach SRC angebracht.

Weitere Zusatzangaben zu den Eigenschaften der Schuhe kannst Du den jeweiligen Produktbeschreibungen entnehmen.

Dabei sind einige Modelle beispielsweise durchtrittsicher oder resistent gegen Öl oder Benzin. Folgende Bezeichnungen gibt es und dafür stehen sie:

Kürzel

Eigenschaft der Schuhe

A

Die Sicherheitsschuhe sind antistatisch

C

Die Sicherheitsschuhe sind leitfähig

E

Die Schuhe sind im Fersenbereich energetisch

CI

Diese Schuhe bieten besonders hohen Schutz gegen Kälte

HI

Diese Schuhe bieten besonders hohen Schutz gegen Wärme

FO

Die Sohle der Schuhe ist benzin- und ölresistent

HRO

Die Sohle ist wärmebeständig

SRA

Die Sohle bewahrt Sie auch auf glatten Flächen vor Ausrutschen

WR

Diese Schuhe nehmen kein Wasser auf und bewahren Sie vor Wasserdurchtritt

WRU

Der obere Teil dieser Schuhe ist beständig gegen Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme 

Sicherheitsschuhe für Damen werden in vielen Berufen gebraucht

Sicherheitsschuhe kommen in verschiedenen Berufen als Arbeitsschuhe zum Einsatz. Dabei müssen sie den unterschiedlichen Anforderungen der Berufsfelder gerecht werden:

Auf dem Bau

Auf jeder Baustelle lauern zahlreiche Gefahren wie beispielsweise scharfe oder herabfallende Gegenstände. Davor schützen Sicherheitsschuhe mit der Sicherheitsklasse S3. Dieses Schuhwerk verfügt über Stahlkappen als Zehenkappen und durchtrittsichere Sohlen. In diesem Arbeitsbereich sind Halbschuhe oder Stiefel eine gute Wahl. Sie schützen neben den Füßen auch den Knöchel. Zudem können Laufsohlen, die gegen Wasserdurchtritt schützen, sinnvoll sein.

Für Schweißarbeiten

Beim Schweißen kommt es oftmals zu hohen Temperaturen. Aus diesem Grund sollten diese Sicherheitsschuhe wärmeisolierend sein und vor Kontaktwärme schützen.

Feuerwehr und Technisches Hilfswerk

Feuerwehr und Technisches Hilfswerk benötigen besonders widerstandsfähige Sicherheitsschuhe. Hitzebeständige Feuerwehrstiefel ragen bis über den Knöchel hinaus und schützen damit vor dem Umknicken. Die Laufsohle ist durchtrittsicher sowie wasserabweisend. Wir empfehlen Sicherheitsschuhe der Klassen S3 bis S5.

Rettungsdienst

Höchste Sicherheit ist das oberste Gebot beim Rettungsdienst. Daher ist die Laufsohle antistatisch und verhindert, dass Sanitäter Spannungen auf den Patienten übertragen können.

Im Wald bei der Forstarbeit

Sicherheit ist auch bei Waldarbeiten das A und O, denn herabfallende Äste oder Stämme sowie Schnittverletzungen durch Kettensägen bergen mitunter tödliche Gefahren. Hiervor schützen zum Beispiel Stahlkappen oder Zehenschutzkappen aus speziellem Aluminium oder Verbundstoffen. Um Sie vor einem verstauchten Knöchel zu bewahren, sind die Stiefel mit einem hohen Schaft ausgestattet. Zudem ist die Sohle rutschfest.

Sicherheitsschuhe für Elektriker

Elektriker sind oftmals hohen elektrischen Spannungen ausgesetzt. Daher sollten diese Sicherheitsschuhe besonders gut isolieren und keinen Strom weiterleiten. Wir empfehlen hier Sicherheitsschuhe der Sicherheitsklassen S2 und S3, die zudem über eine Zehenschutzkappe verfügen.

Gut zu Fuß im Krankenhaus

Krankenpfleger und Ärzte laufen besonders viel. Um die Gelenke zu schonen, haben Berufsschuhe für diese Berufsgruppen speziell verstärkte Fersenbereiche. Dabei verfügt der Fersenbereich über eine zusätzliche Dämpfung zur Entlastung der Gelenke. Hier sind Schuhe mit SRC Kennzeichnung sinnvoll.

Im Labor

Ein guter Arbeitsschutz ist im Labor ebenfalls wichtig, denn hier lauern zahlreiche gefährliche Chemikalien. Manchmal kann der Boden sehr rutschig werden. Hier sind rutschfeste Schuhe mit einer griffigen Sohle wichtig. Das Material der Schuhe sollte zudem vor den Chemikalien schützen. Hier sind ebenfalls Schuhe mit SRC Kennzeichnung sinnvoll.